Herr von Ribbeck

Als wir uns im Deutschunterricht der vierten Klassen mit Theodor Fontanes Ballade „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ beschäftigt haben, wollten wir gerne etwas Neues ausprobieren: Wir machten uns Gedanken zur Aufteilung der Ballade, zeichneten, übten das Sprechen, liehen uns iPad-Stative und starteten in unser „Film-Projekt“. Geplant war ein Stop-Motion-Film, bei dem durch das Aneinanderreihen unzähliger Fotos mit minimaler Veränderung eine Bewegung, also quasi ein Film entsteht.

Stolpersteine ergaben sich nach Erstellung der Filmsequenzen bei den Tonaufnahmen, denn Film und Ton sollten zeitlich zueinander passen. Damit die Sprecherinnen und Sprecher nicht im Zeitraffer oder in Zeitlupe sprechen mussten, war eine Anpassung des Bildmaterials notwendig. So mussten teilweise Bilder gelöscht oder hinzugefügt werden, was dann zu großen Bewegungssprüngen oder Minimalbewegungen im Film führte.

Insgesamt hat das Projekt den Schülerinnen und Schülern (und meistens auch den Lehrerinnen) viel Spaß gemacht und die Ergebnisse lassen sich anschauen.

Klasse 4 a und 4b

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