„Am Dienstag sind wir von der Schule im Lustgarten zum Schulmuseum nach Palmbach gelaufen. Dort angekommen hat uns das Fräulein Zimmermann begrüßt. Sie hat uns alles über Schule früher erzählt, zum Beispiel über die Strafen. Auf den Schränken waren ausgestopfte Tiere wie Vögel, Hamster, Kaninchen und Schlangen. Wir haben auch Klassenzimmer, Bleistiftverlängerungen und eine ehemalige Lehrerwohnung gesehen. Es war sehr schön.“

„Ich finde, dass der Besuch im Schulmuseum sehr gut war, weil es ausgestopfte Tiere gab. Am Dachboden ganz oben war ein Schrank. Darin war eine Schublade, aber die war versteckt. Ich finde, dass der Unterricht bei Frau Zimmermann sehr gut war. Wir haben mit einem Griffel auf der Schiefertafel geschrieben. So konnten wir erleben, wie es früher war. Auf dem Rückweg waren wir müde, aber dann haben wir den Vater von Frau Hambsch getroffen. Er hat uns gesagt, dass er uns in der Schule besuchen kommen könnte, um  uns über seine Kindheit zu erzählen.
Ich finde, der Besuch im Museum  war toll!“

„Wir waren am 22. Oktober im Schulmuseum. Wir sind zu Fuß gelaufen und mein Partner war Lukas. Im Zimmer war es sehr eng und das hat mir nicht gefallen. Aber die Frau Zimmermann war sehr interessant und sie hatte sehr schöne Bilder. Die Schiefertafeln waren sehr cool! Am meisten hat mir das Schreiben auf der Schiefertafel gefallen.“

„Am Dienstag liefen wir zum Schulmuseum. Wir saßen auf harten Bänken und die Museumsfrau hat uns alles erklärt. Ich habe lange Unterhosen gesehen. Die sahen komisch aus. Wir haben auch auf Schiefertafeln geschrieben. Wir haben ein Riesenbild gesehen. Darauf war ein Drache. Es war ein toller Ausflug.“

„Wir waren in dem Schulmuseum. Früher waren die Lehrer sehr streng. Sie hat mir auf den Popo gehauen. Wir bekamen was auf die Finger. AUUU!“

„Am Dienstag morgens früh gingen wir los. Wir liefen 45 Minuten. Dann waren wir da. An den Wänden hingen ausgestopfte Tiere. Dann gingen wir ins Klassenzimmer. Die Lehrerin hat mit uns alte Schule gespielt. Mir hat am besten gefallen, als wir im Zimmer des Lehrers waren.“

„Mir hat es bei den Büchern gefallen. Mir hat die Führung gefallen. Mir haben die ausgestopften Tiere gefallen. Mir hat gefallen, dass ich auf die Schiefertafel schreiben durfte. Ich fand das Schulhaus schön.“

„Am Dienstag war ich zum ersten Mal in einem Schulmuseum. Wir saßen in einem alten Klassenzimmer und mussten die Hände auf den Tisch legen. An der Wand hingen ausgestopfte Tiere, das fand ich spannend. Am beeindruckendsten aber fand ich das Geheimfach im Zimmer des Lehrers. Trotzdem bin ich froh, dass ich heute lebe.“

„Am Dienstag sind wir losgelaufen ins Schulmuseum nach Palmbach. Dort angekommen hat uns eine alte Frau begrüßt und in ein altes Klassenzimmer gebracht. Dann sind wir 100 Jahre zurückgereist in die frühere Schule. Es war echt streng. Da haben wir Deutsch-, Mathe-, Musik- und Sachbücher uns angeguckt. Dann sind wir nach oben gegangen. Dort waren ganz viele Bücher und danach sind wir noch höher gelaufen. Und dort war das Zimmer der Lehrerin.“

„Es war ganz besonders. Wir sind ins Klassenzimmer gegangen und die Mädchen sind zuerst reingegangen. Dann hat Frau Zimmermanns uns gesagt: „Hände auf den Tisch.“ Dann waren wir fertig.“

„Am Dienstag, den 22.10.2024, sind wir nach Palmbach ins Schulmuseum gelaufen. Uns hat Fräulein Zimmermann empfangen. Dann sind die Mädchen und dann die Jungs ins Klassenzimmer gegangen. Ich fand spannend, dass es so viele ausgestopfte Tiere gab. Wir haben auch einen Morseapparat gesehen.“

„Wir sind ins Klassenzimmer gegangen und da war es ganz anders. Sie hat uns auf die Finger geschlagen und das war witzig. Wir mussten auf die Schiefertafel unseren Namen und Nachnamen hinschreiben und wir waren in der Wohnung des Lehrers. Und auf dem Bett lag ein Stein. Wir haben ein Klassenfoto gemacht. Im Schrank waren Kleider. Wir sind im Schulhof gelaufen. Im Schrank war auch ein Geheimversteck.“

„Also, als erstes sind wir dorthin gelaufen. Dann haben wir dort gegessen, danach sind wir in das Klassenzimmer gegangen. Sie hat uns gefragt: „Welche Fächer gab es früher?“ Dann haben wir Fächer gesagt. Danach haben wir Schule früher gespielt. Dann sind wir wieder gegangen.“

„Heute haben wir in Palmbach das Schulmuseum besucht. Frau Zimmermann hat uns begrüßt. Dann hat sie uns gezeigt, wo die Damentoilette und die Herrentoilette ist. Danach durften wir an einem Holztisch ein bisschen essen. Die Mädchen durften ins uralte Klassenzimmer als erstes. Dann kamen die Buben dran. Im Klassenzimmer gab es nicht so eine Tafel wie heute. Wir durften auf der Schiefertafel mit Griffel die Sütterlinschrift schreiben. Die Kinder hatten ein eigenes Kästchen, wo sie Geld reinmachen konnten. Das war eine Spende für die Kinder im Krieg.“

„Man durfte keine Kapuze tragen. Wenn man die Hand ans Kinn legte, kam die Lehrerin und hat ein Holzstück ans Kinn gelegt. Die Kinder mussten früher im Schulhof immer im Kreis rumlaufen. Man hat früher auf Schiefertafeln geschrieben und mit Schwämmen es wieder weggewischt.“

„Wir sind Dienstagmorgen von der Schule losgelaufen. Es ging bergauf und wir sind übers Feld gelaufen. Es war sehr neblig. Am Eingang stand Frau Zimmermann, die Leiterin des Schulmuseums. Sie begrüßte uns und wir gingen rein. Innen gab es viele alte Sachen, wie zum Beispiel ausgestopfte Tiere. Dann gingen wir in ein altes Klassenzimmer. Dort gab es ganz viele alte Schulbänke. Wir sollten zu ihr Fräulein Lehrerin sagen. Dann durften wir auf eine Schiefertafel schreiben. Sie sagte, dass es verschiedene Griffelarten gab. Wir lernten, wie fies die Schule früher war, dass ganz viele Schläge erlaubt waren. Dann machten wir eine 5-Minuten-Pause. Danach gingen wir eine Etage höher. Dort war eine Märchenausstellung. Es waren alte Märchen. Weiter oben gab es alte Sachen aus dem Haushalt, wie zum Beispiel ein altes Bügeleisen oder ein altes Telefon. Ganz oben gab es zwei Räume. Wir gingen erst in den ersten Raum. Das war die alte Wohnung der Lehrerin. Küche, Stühle, Küchentisch, Bett, Kleiderschrank und Schminktisch in einem Raum. Wir gingen wieder runter und es ging ins Klassenzimmer. Dort erzählte sie über ein Bild. Und dann gingen wir wieder zurück zu unserer Schule. Auf dem Weg begegneten wir Frau Hambschs‘ Papa. Es war toll.“

 

 

 

 

 

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